ESV goes Eishockey

Beim diesjährigen Weihnachtsevent der Hockeyabteilung  wurde es „cool“, es ging zum Eishockey: EHC Red Bulls gegen Eisbären Berlin.
Unter den 4380 Zuschauern im Olympia-Eisstadion befanden sich fast 300 ESV Hockey-Mitglieder, die  sich gleich im ersten Drittel über zwei Tore des EHC, erzielt durch Michael Wolf, freuen konnten. In der ersten Pause durften sich dann vier ESV Jugendspieler beim Kettcarfahren auf dem Eis beweisen. Oskar von den Knaben C übernahm gleich zu Beginn die Führung und verteidigte diese bis zum Schluss gegen seine drei Konkurrenten. So erkämpfte er sich den ersten Preis, ein riesiges Eishockeyspiel, doch auch die anderen Drei gingen nicht leer aus und freuten sich über Turnbeutel und Schlampermäppchen.ESV Jungs als Red Bulls

Aber zurück zum Spiel:  Nachdem der Stadionsprecher die ESV-Hockeyleute ausdrücklich begrüßt hat, wurde es nach dem Anschlusstreffer der Eisbären fünf Minuten vor Schluss im letzten Drittel des Eishockeyspieles auch wieder richtig spannend. Die Berliner versuchten nun alles, um noch den Ausgleichtreffer zu erzielen, scheiterten aber immer wieder am Torwart des EHC Red Bulls Danny aus den Birken. So siegten am Ende die Münchner mit 2:1 unter dem Beifall der ESV-besetzten Südkurve.

Und was „nehmen wir mit“ aus dieser Veranstaltung?  Beide Sportarten lauten zwar auf Hockey und sind Stockball-Sportarten, haben aber sonst nicht so viel gemein miteinander: So gibt es beim Eishockey kein Fuß (es darf sogar mit dem Fuß gespielt werden), keinen Schusskreis und überhaupt: Alles ist viel körperintensiver (bis hin zur körperlicher Auseinandersetzung) als beim Feldhockey, aber eben auch TOTAL SPANNEND und schnell.

Und schön war es auf jeden Fall. pk, es

Article written by NN